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MARTIN LUTHER KING

Martin Luther Kings Leben und Kampf für die Freiheit

Hintergrund

Martin Luther King Jr. wird am 15. Januar 1929 als Sohn eines Baptistenpastors in Atlanta (Georgia) geboren. Von klein auf ist er Zeuge von Diskriminierungen und Misshandlungen, denen die schwarze Bevölkerung ausgesetzt ist. Während seines Theologiestudiums findet er in Henry David Thoreaus Essay zum zivilen Ungehorsam und bei Mahatma Gandhi einen Ansatz, wie der systematische und gewalttätige Rassismus in den USA, zu dem auch die Rassentrennung gehört, gewaltfrei überwunden werden könnte.

1953 heiratet er die Sängerin Coretta Scott und gründet eine Familie. 1954 tritt Martin Luther King eine Pfarrstelle in Montgomery (Alabama) an. Als es dort 1955 zu einem Busboykott gegen die Diskriminierung schwarzer Fahrgäste kommt, übernimmt er den Vorsitz des Boykottkomitees und ruft zu Gewaltlosigkeit im Sinne der Bergpredigt auf.

In den folgenden Jahren wird Martin Luther King zum bekanntesten Führer der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Ihm gelingt es, seine schwarzen Landsleute für Mahatma Gandhis Methode der Gewaltlosigkeit zu gewinnen. Durch ihr gewaltfreies Handeln zeigen sie die rassistische Gewalt der weißen Bevölkerung auf und bezeugen auf eindrückliche Weise ihre moralische Überlegenheit und menschliche Würde. Nur eine Minderheit unter der schwarzen Bevölkerung schließt sich in den 1960er Jahren der Black-Power-Bewegung um Malcolm X an, die den Einsatz von Gewalt mit dem Recht auf Selbstverteidigung begründet.

Höhepunkte des gewaltfreien Kampfes sind 1963 die erfolgreichen Proteste in Birmingham und der Marsch auf Washington. 1964 erhält Martin Luther King den Friedensnobelpreis. Seit 1965 bezieht er öffentlich Stellung gegen den Vietnamkrieg. Zunehmend beschäftigt ihn auch die soziale Frage. 1968 ruft er zu einem „Feldzug der Armen“ nach Washington auf. Ehe es dazu kommt, wird er am 4. April in Memphis von einer Kugel tödlich getroffen. Bis heute sind die Hintergründe des Mordes nicht aufgeklärt.

„Es wird weder Ruhe noch Rast in Amerika geben, bis uns die vollen bürgerlichen Rechte zugebilligt werden. (…) Bei alledem, was wir tun, um den Platz zu gewinnen, der uns zusteht, dürfen wir uns keiner Handlung des Unrechts schuldig machen. Immer wieder müssen wir die majestätische Höhe erreichen, auf der wir äußerer Gewalt mit der Kraft der Seele entgegentreten.“

Aus der Ansprache von Martin Luther King am 28. August 1963 beim Marsch auf Washington, zitiert aus Anneliese Vahl, Martin Luther King, 1968, S. 63.

Martin Luther King im Kreis seiner Familie. Das Foto ist ein persönliches Geschenk von Coretta King an Anneliese Kaminski (geb. Vahl).

Quelle: Anneliese Kaminski

Martin Luther King bei der Kundgebung vor dem Lincoln Memorial in Washington am 28. August 1963

Quelle: ullstein bild – Top Foto

Segregation und Rassismus in den USA

Seit der Abschaffung der Sklaverei 1865 sind nach der Verfassung der USA alle Menschen gleich. Jedoch erlebt die schwarze Bevölkerung, vor allem in den Südstaaten, weiterhin Ausbeutung, sklavereiähnliche Arbeitsverhältnisse und gewalttätige Übergriffe. Die 1865 erlassenen „Jim-Crow-Gesetze“ der Südstaaten vertiefen die Ungleichheit: Sie unterlaufen die verfassungsmäßigen Rechte der schwarzen Bevölkerung durch eine strikte Rassentrennung (Segregation). Mit der Formel „getrennt aber gleich“ wird die massive Diskriminierung verschleiert, der schon Kinder aufgrund schlechterer Bildungschancen ausgesetzt sind. In Geschäften, Restaurants, Theatern und öffentlichen Verkehrsmitteln sind für Schwarze die schlechteren Plätze vorgesehen. Manche öffentliche Einrichtungen sind nur Weißen zugänglich.

Die Gefahr von Lynchmorden unter Beteiligung der lokalen weißen Bevölkerung, teilweise angeführt vom Ku-Klux-Klan, ist vor allem in den Südstaaten bis in die 1950er Jahre allgegenwärtig. Bei Verhaftungen oder Kontrollen durch die Polizei müssen Schwarze um ihr Leben fürchten und werden mit größerer Härte behandelt als Weiße. Vor Gericht erfahren sie nur selten Gerechtigkeit.

Ausschnitt einer Postkarte. Die Aufnahme zeigt den posierenden Mob nach dem Mord an Elias Clayton, Elmer Jackson und Isaac McGhie in Duluth/Minnesota, 1920. Links am Bildrand ist der Körper einer der drei Toten zu erahnen. Ab den 1950er Jahren kommt es kaum noch zu Lynchmorden. Die öffentlichen Morde weichen nun anderen Formen rassistischer Gewalt wie Bombenanschlägen, Brandstiftung, Bedrohungen und Einschüchterungen.

Quelle: Wikimedia Commons

Rosa Parks (1913-2005) wird zu einer Symbolfigur des Busboykotts. Über Sie erscheinen zahlreiche Artikel und Bücher. Für Martin Luther King ist Rosa Parks „wie geschaffen für die Rolle, die ihr von der Geschichte zugewiesen war.“ Sie und ihr Mann sind schon vor dem Busboykott in der National Association for the Advancement of Colored People (NAACP) aktiv, eine der ältesten und einflussreichsten schwarzen Bürgerrechtsorganistationen.

Quelle: Katharina Jany

Eine Installation von Bussitzen mit der Aufschrift „Nur für Weiße“ bzw. „For white only“ erinnert bei der Ausstellung „Keine Gewalt“ 2009 in den Schönhauser Allee Arkaden an den Busboykott in Montgomery.

Quelle: Katharina Jany

Der Busboykott in Montgomery

Am 1. Dezember 1955 weigert sich die 42-jährige schwarze Näherin Rosa Parks, nach einem anstrengenden Arbeitstag, ihren Platz im Bus für einen weißen jungen Mann freizumachen und wird verhaftet. Wichtige schwarze Persönlichkeiten der Stadt rufen daraufhin zu einem Boykott der Busse am 5. Dezember auf. Am ersten Boykotttag übernimmt Martin Luther King die Leitung des Exekutivkomitees und spricht abends auf einer Massenveranstaltung. Die Versammelten verpflichten sich in einer Resolution, nicht eher wieder Bus zu fahren, bis die diskriminierenden Beförderungsbedingungen aufgehoben sind.

Die schwarze Bevölkerung stellt sich geschlossen hinter den Boykott. Die Menschen solidarisieren sich in beispielloser Weise, gehen zu Fuß oder bilden Fahrgemeinschaften.

Am 13. November 1956 erklärt das Oberste Bundesgericht in Washington die Fahrgastbestimmungen in Montgomery für verfassungswidrig. Da die weißen Stadtväter den Gerichtsbeschluss zunächst ignorieren, endet der Boykott erst am 20. Dezember. Nach 381 Tagen hartnäckigen Kampfes ist ein erster Etappensieg erreicht.

Fahrt am Montag, dem 5. Dezember, nicht mit dem Bus zur Arbeit, in die Stadt, zur Schule oder sonst wohin! Wieder ist eine Schwarze verhaftet und ins Gefängnis geworfen worden, weil sie ihren Sitzplatz nicht hergeben wollte. Fahrt am Montag nicht mit dem Bus zur Arbeit, zur Schule oder sonst wohin! Wenn ihr zur Arbeit müsst, nehmt euch ein Taxi, bildet eine Fahrgemeinschaft oder lauft zu Fuß! Kommt am Montagabend um 7:00 Uhr zur Massenkundgebung in die Holt Street Baptist Church und holt euch weitere Instruktionen!

Aufruf zum Busboykott nach der Verhaftung von Rosa Parks

Bewährungsprobe nach dem Bombenanschlag

Einflussreiche Weiße tun alles, um den Busboykott durch Verleumdung in Verruf zu bringen und zu spalten. Martin Luther King erhält mehrere Morddrohungen. So explodiert am 30. Januar 1956 eine Bombe auf der Veranda seines Hauses. Er erfährt von dem Anschlag während eines Gottesdienstes. Vor dem Haus findet sich eine aufgebrachte Menge Schwarzer ein. Seine Frau und seine Tochter sind unverletzt. Bei ihnen sind der Bürgermeister und der Polizeiinspektor der Stadt, die ihr Bedauern ausdrücken, sowie einige Reporter.

In dieser aufgeheizten Situation tritt Martin Luther King auf die Veranda und beruhigt die Menschen: „Bitte geht nach Hause und legt eure Waffen weg. (…) Wir müssen der Gewalt mit Gewaltlosigkeit begegnen. Denkt an die Worte Jesu: ‚Wer das Schwert nimmt, soll durch das Schwert umkommen.’ Wir müssen unsere weißen Brüder lieben, gleichgültig, was sie uns antun. (…) Jesus ruft uns auch heute noch zu: ‚Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen.’“ Nach seiner Ansprache zerstreut sich die Menge. Sie macht Martin Luther King im ganzen Land bekannt.

„Da der Charakter des weißen Menschen durch die Segregation sehr entstellt ist und seine Seele sehr gelitten hat, braucht er die Liebe des schwarzen Menschen. Der Schwarze muss den Weißen lieben, damit dessen Spannungen, Unsicherheiten und Ängste beseitigt werden.“

Martin Luther King, Freiheit, S. 81

1958 erscheint Martin Luther Kings Buch „Stride toward freedom“. In deutscher Übersetzung kommt es 1964 unter dem Titel „Freiheit“ heraus. In dem Buch schildert King den Kampf von Montgomery und legt sein Verständnis der Gewaltlosigkeit dar.

Quelle: Wilfried Weist/Katharina Jany

Martin Luther King vor einem Gandhi-Porträt. Das erste Buch von Martin Luther King erscheint 1958, sein deutscher Titel lautet „Freiheit“.

Quelle: GandhiServe – www.gandhiserve.org

Martin Luther Kings Weg zur Gewaltlosigkeit

In seinem Buch „Freiheit“ (1958) schildert Martin Luther King seinen Weg zur Gewaltlosigkeit:

„Wie die meisten Menschen hatte ich von Gandhi zwar schon gehört, mich aber nie ernsthaft mit ihm beschäftigt. Als ich nun seine Werke las, war ich begeistert von seinen Aktionen des gewaltlosen Widerstands. Besonders tief bewegten mich der Salzmarsch (…) und sein häufiges Fasten. (…) Gandhi war wahrscheinlich der erste Mensch in der Geschichte, der das Liebesgebot Jesu über die Beziehungen zwischen einzelnen Menschen hinausgehoben und der Liebe den Rang einer mächtigen und wirkungsvollen gemeinschaftlichen Kraft zuerkannt hat. (…) Als der Protest in Montgomery einsetzte, besann ich mich, bewusst oder unwillkürlich, auf die Bergpredigt mit ihren wunderbaren Lehrsätzen über die Liebe und auf Gandhis Methode des gewaltlosen Widerstands. Mit jedem Tag wurde mir die Stärke der Gewaltlosigkeit deutlicher bewusst. (…) Sie wurde zu einer Lebensform, der ich mich ganz verschrieb.“

Martin Luther King als Führer der Southern Christian Leadership Conference

Im Januar 1957 wird in Atlanta die Southern Christian Leadership Conference (SCLC) gegründet. Sie tritt nach dem Vorbild des Kampfes in Montgomery gewaltfrei für die Rechte der schwarzen Bevölkerung ein. Martin Luther King wird zum Präsidenten der SCLC gewählt. Ziele der Conference sind die Durchsetzung der Bürgerrechte für Schwarze und die vollständige gesellschaftliche Integration. Dazu zählen die Eintragung in Wählerlisten, die Einführung integrierter Schulen, in denen Schwarze und Weiße gemeinsam lernen, und die Überwindung jeglicher Diskriminierung. Die SCLC unterstützt und koordiniert gewaltfreie Proteste im Land. Durch Vorträge, Artikel und Radioansprachen mahnt Martin Luther King immer wieder zu christlich motivierter Gewaltlosigkeit. Er weckt in seinen schwarzen Landsleuten Hoffnung auf die Erlangung von Freiheit und ein Gefühl für ihre Würde. Er wird zur bekanntesten Stimme und Symbolfigur der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung.

„Aus langen und schmerzlichen Erfahrungen haben wir die Lehre gezogen, dass Freiheit nie vom Unterdrücker freiwillig gewährt wird; sie muss vielmehr von ihm gefordert werden. Offen gestanden, habe ich bis heute noch nie einen Direkt-Aktions-Feldzug durchgeführt, dessen Zeitpunkt die Billigung derer gefunden hätte, die nicht übermäßig unter der unheilvollen Rassentrennung zu leiden gehabt hatten.“

Aus dem Brief Martin Luther Kings aus dem Gefängnis in Birmingham, zitiert aus Martin Luther King, Warum wir nicht warten können, 1969, S. 99f.

In seinem Buch „Why we cant´t wait“ (1964) erklärt Martin Luther King die Gründe für die Proteste in Birmingham  und beschreibt ihren Verlauf. Das Buch enthält auch Kings „Brief aus dem Gefängnis“, den er während seiner Haft verfasste. Auf Deutsch erscheint das Buch 1965 unter dem Titel; „Warum wir nicht warten können“.

Quelle: Privat

Die Proteste in Birmingham 1963

Birmingham ist die größte Industriestadt der Südstaaten. Dort ist die Gewalt gegen Schwarze besonders dramatisch. Seit 1957 kommt es zu 17 Bombenanschlägen auf Kirchen und Häuser von Schwarzen, die nicht geahndet werden. Schließlich wird der 100. Jahrestag der Abschaffung der Sklaverei von der SCLC zum Anlass genommen, die schwarze Bevölkerung zu mobilisieren. Um die Proteste zum Erfolg zu führen, besteht Martin Luther King auf eine gründliche Vorbereitung. Deshalb hält er schon im Januar 1963 Vorträge und Übungsstunden in Gewaltlosigkeit. In diesen wird auch trainiert, wie man sich vor Verletzungen bewahren kann. Am 3. April beginnen die Demonstrationen. Die Polizei reagiert mit roher Gewalt und mit Verhaftungen – die Antwort der Demonstrierenden sind Gesänge und Gebete. Am 12. April wird auch Martin Luther King verhaftet. Immer mehr Menschen, vor allem auch Schulkinder und Studierende, schließen sich den Protesten an. Die Polizeigewalt gegen Kinder und Jugendliche, zum Teil auch mit Polizeihunden, löst eine Welle der Empörung aus. Nach sechswöchigem Kampf lenkt die Stadtverwaltung ein und räumt der schwarzen Bevölkerung grundlegende Rechte ein.

Der Marsch auf Washington

Der Marsch auf Washington am 28. August 1963 zählt zu den Höhepunkten der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Unter den etwa 200.000 Menschen sind auch viele Weiße, die sich mit der Bewegung solidarisieren. In zwei Zügen bewegen sich die Demonstrierenden zum Lincoln-Denkmal. Alte Spirituals und neue Freiheitslieder erklingen. Viele Künstlerinnen und Künstler, darunter Joan Baez, Bob Dylan, Odetta Holmes und Harry Belafonte, treten auf. Vor Martin Luther Kings berühmter Rede stimmt Mahalia Jackson ein altes Klagelied an, das von dem jahrhundertelangen Leid der Sklavinnen und Sklaven erzählt.

Der Marsch auf Washington wird weltweit im Fernsehen übertragen und entfaltet eine große Symbolkraft. Martin Luther Kings Rede geht in die Geschichte ein.

„Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia Söhne früherer Sklaven und Söhne früherer Sklavenhalter miteinander sitzen können an dem Tisch der Brüderlichkeit. (...) Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einem Volk leben werden, in dem man sie behandeln wird nicht nach der Farbe ihrer Haut, sondern nach dem, was ihr Charakter aus ihnen macht. Das ist unsere Hoffnung. Das ist mein Glaube, dass ich zurückgehen werde in den Süden mit – ja mit diesem Glauben, dass wir den Berg der Verzweiflung verwandeln können in einen Felsen der Hoffnung.“

Aus der Ansprache von Martin Luther King am 28. August 1963 beim Marsch auf Washington, zitiert aus Anneliese Vahl, Martin Luther King, S. 64f.

Blick vom Lincoln Memorial am 28. August 1963, von dem aus Martin Luther King seine berühmte Rede hält

Quelle: Wikimedia Commons/US Government Photo

Gedenktafel für Martin Luther King auf dem Balkon des Lorraine Motel in Memphis. Unten steht ein Bibelzitat aus der Josephsgeschichte im Alten Testament. Es spielt auf Martin Luther Kings Traum von der Freiheit an. „Sie sagten zueinander: Dort kommt ja dieser Träumer, (…) erschlagen wir ihn, (…) dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.“ (Genesis 37, 19–20). 

Quelle: Anneliese Kaminski

Tod in Memphis

Am 4. April 1968 wird Martin Luther King um 18 Uhr auf dem Balkon seines Motels in Memphis erschossen. Am Abend vor seiner Ermordung hält er eine Predigt, die wie eine Vorahnung auf den bevorstehenden Tod klingt. Er vergleicht seine eigene Situation mit der des Propheten Mose: „Ich weiß nicht, was jetzt geschehen wird. Wir haben hier einige Schwierigkeiten. Aber das macht mir wirklich nichts mehr aus. Denn ich habe auf dem Berggipfel gestanden. (…) Ich habe hinuntergesehen, und ich habe das Gelobte Land gesehen. Vielleicht komme ich nicht mit euch zusammen dorthin. (…) Deshalb bin ich heute Abend glücklich darüber, dass ich mir keine Sorgen mache, um gar nichts, ich fürchte keinen Menschen. Denn meine Augen haben das Gelobte Land gesehen.“

Am Balkon des Lorraine Motels in Memphis, wo Martin Luther King ermordet wurde, ist eine Tafel angebracht. Der Satz „Ich bin auf der Spitze des Berges gewesen“ verweist auf seine letzte Predigt.

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Anneliese Kaminski berichtet über ihren Besuch in Memphis 1974

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